"Mama, ich habe über das Internet einen neuen Freund getroffen": die Gefahren, die sich hinter virtuellen Freundschaften verstecken können

Vor ein paar Tagen erzählte mir eine Freundin sehr besorgt über die Situation, die sie kürzlich mit ihrer achtjährigen Tochter erlebt hatte. Anscheinend hatte sich eine Person, die sich als Kind in demselben Alter und in derselben Stadt vorstellte, über den Chat eines Online-Spiels mit ihr in Verbindung gesetzt.

Es ist möglich, dass Sie nach dem Avatar tatsächlich nur ein Kind finden, das die gleichen Hobbys und Sorgen wie die Tochter meines Freundes hat und das unschuldig sprechen möchte. Aber natürlich, als die Mutter des kleinen Mädchens herausfand, was los war, legte sie die Hände vor den Kopf.

Wie kann ein Kind verstehen, wie wichtig es ist, seine Privatsphäre beim Surfen im Internet zu wahren? Wir teilen die Schlüssel der Experten.

Diego's Geschichte, eine sehr reale Geschichte

Kampagne "Kinder vor den Gefahren des Internets schützen". Über www.mapfre.com.pe

Das Ereignis, dass meine Freundin mit ihrer Tochter zusammenlebte, erinnerte mich an die Kampagne, die Mapfre am Internet Gefahren und wie man Kinder schützt.

Bei dieser Gelegenheit ist der Protagonist der Geschichte ein Junge namens Diego, der seine Eltern warnt, dass ein neuer virtueller Freund mit ihm in Kontakt treten möchte. Schließlich entdeckt sein Vater, dass der angebliche "Freund" nichts anderes als ein Fälscher ist.

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Mit dieser erfolgreichen Kampagne möchte Mapfre die Eltern auf die wahren Gefahren im Internet aufmerksam machen und sie darüber informieren, wie wichtig es ist, mit unseren Kindern über dieses Problem zu sprechen, den Inhalt zu überwachen, die Bildschirmzeit zu steuern und Kindersicherungen zu installieren.

Daten, die zum Nachdenken einladen

Internet, soziale Netzwerke, Mobiltelefone und Tablets gehören seit ihrer Geburt zum Leben der Kinder. Sie leben umgeben von Technologieund sie sehen uns zu jeder Zeit mit ihren Handys in der Hand, so dass es nicht schwer zu verstehen ist, dass sie sich von all dem angezogen fühlen.

Heutzutage können viele Babys Tablets und Handys manipulieren, noch bevor sie ihre ersten Schritte unternehmen. Sie haben Zugriff auf die Geräte der Eltern, mit denen sie spielen, im Internet surfen oder auf YouTube zugreifen.

Laut Statistik haben zudem fast 70 Prozent der Kinder zwischen zehn und 15 Jahren ein eigenes Handy und zwischen 14 und 16 Jahren 90 Prozent ein eigenes Profil in sozialen Netzwerken.

Eines der Hauptprobleme von Internetzugang ohne Kontrollen oder Filter von Kindern und Jugendlichen, soll in gewalttätige, pornografische oder unangemessene Altersinhalte fallen. Hinzu kommen neue Phänomene wie "Grooming", "Sexting", Cyberbullying, virale Herausforderungen oder Sucht.

Wie können wir mit unseren Kindern die Bedeutung der Privatsphäre im Internet besprechen?

Vertrauen zwischen Eltern und Kindern ist immer von wesentlicher Bedeutung, aber insbesondere, wenn wir über das Internet sprechen, da Fälle wie der eingangs erwähnte oder der in der Mapfre-Kampagne dargestellte sehr unterschiedlich ausgefallen sein könnten, wenn die Kinder ihre nicht mitgeteilt hätten Eltern, was sie lebten.

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Daher raten Mapfre-Experten Eltern pflegen Sie ein Vertrauensverhältnis zu Ihren Kindernohne Tabus über die Gefahren des Internets zu sprechen und dabei auch folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Wenn Ihr Kind soziale Netzwerke nutzt, stellen Sie dies sicher Ihr Profil ist privat und fügt niemanden hinzu, den Sie nicht kennen.

Zu Ihren Kontakten zu gehören, ist auch eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Aktivitäten im Internet zu überwachen, da wir so Posts und Follower kontrollieren und den Alarm auslösen können, wenn wir etwas entdecken, das uns verdächtigt.

  • Es ist auch wichtig, die Zeit zu kontrollieren, die unsere Kinder vor dem Bildschirm verbringen. Unter den möglichen negative Auswirkungen einer längeren Exposition Aufmerksamkeits- und Verhaltensprobleme, Sprachprobleme und Suchtprobleme fallen auf.

  • Erinnern Sie Ihr Kind daran, dass es sehr gefährlich ist, Fotos mit unbekannten Personen zu verbreiten und zu teilen sowie Informationen über seinen Geschmack, seine Hobbys und seinen Lebensstil zu geben. Wenn Sie diese Art von Informationen an Fremde weitergeben, können Sie Pädophilen Hinweise geben, wie sie sich ihnen nähern können.

Gut eingesetzt, muss Technologie nicht der Feind von Kindern sein, sondern genau das Gegenteil. Es kann ein ausgezeichnetes Lernwerkzeug sein. Aber dafür ist es wichtig, dass sie lernen, richtig damit umzugehen und sich der Gefahren eines Missbrauchs bewusst sind.

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