Ein Arbeitssimulator mit Pinzette. Video

Ein Roboter-Becken mit dem Kopf eines künstlichen Babys im Inneren sind die Bestandteile davon Arbeitssimulator mit Pinzette für die Praxis von Medizinstudenten. Der Simulator wurde in Frankreich entwickelt und soll sicherstellen, dass zukünftige Obtetas wissen, wie man Zangen bei der Geburt richtig einsetzt, so sicher wie möglich und ohne das Baby zu verletzen.

Der Realismus dieser Erfindung, getauft als "BirthSIM" (so etwas wie "BirthSIM", Simulation), besteht darin, dass die Schüler ihre Übungen durchführen, indem sie ihr Manöver auf einem Bildschirm beobachten. Es wurde von einem Team französischer medizinischer Forscher in Lyon zusammen mit Computerexperten aus Kanada entwickelt.

BirthSIM ist ein lebensgroßes Modell des Beckens der Mutter, in dem der künstliche Kopf eines Babys verborgen und auf einem pneumatischen Arm montiert ist, der die Bewegungen des Babys bei der Geburt nachahmt. Während der Simulation drückt der pneumatische Arm den Kopf des Babys nach vorne.

Sowohl die Klemmen als auch der Kopf des Babys verfügen über elektromagnetische Sensoren, mit denen die Verfolgen Sie Ihre 3D-Bewegungen auf dem Bildschirm. Auf diese Weise kann der Schüler genau sehen, was passiert, wenn sich die Pinzette im Becken bewegt und ob sie dem richtigen Weg folgt oder nicht.

BirthSIM kann auch Informationen über den Druck geben, den der Schüler auf den Kopf des Babys ausübt, um zu benachrichtigen, wenn er übermäßig groß ist.

Denken Sie daran, dass es hier keine leidende Mutter oder ein leidendes Baby gibt, aber diese invasive Technik im wirklichen Leben verursacht Stress und Schmerzen sowohl beim Baby als auch bei der Mutter notwendig sein.

Also hoffentlich gleichzeitig mit es wird in diesem geburtssimulator mit einer zange geübt Fachleute werden darin geschult, wie die Lieferung mit möglichst wenigen Instrumenten zu bevorzugen ist und dass die Verwendung dieser Klemmen nur in wirklich notwendigen Fällen durchgeführt werden sollte.

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