Deutschland: Lieferverzug bis Januar hat einen Preis

Die schwangeren Frauen, die im Begriff sind, in Deutschland ein Konto zu hinterlassen, tun alles, damit sich die Geburt des Babys um einige Tage verzögert. Zumindest bis zum 1. Januar.

Sie haben einen guten Anreiz. Denn ab dem nächsten Jahr a neues sehr großzügiges Hilfsprogramm von bis zu 25.500 Euro Leistung für Eltern, die ein Kind haben.

Das Fernsehen und die Presse wurden von Ärzten und Hebammen mit Empfehlungen zur Verzögerung des Zeitpunkts der Entbindung beraten.

Ausruhen, Rotwein meiden, Stress und Geschlechtsverkehr sind die Ratschläge von Experten, damit das Baby nicht zu viel Mühe hat zu gehen.

Angesichts der Tatsache, dass Deutschland das Land der Welt mit weniger Kindern ist und die Geburtenrate 2005 auf Rekordniveau gesunken ist, bietet das neue Programm noch mehr Vorteile.

In der Absicht, die junge Bevölkerung zu ermutigen, Kinder zu bekommen, haben Eltern die Möglichkeit, den Arbeitstag für die Betreuung des Neugeborenen zu verkürzen, indem sie zwei Drittel des monatlichen Nettogehalts für 12 Monate auf maximal 1.800 Euro erhalten.

Nimmt der andere Elternteil zusätzlich zwei Monate in Anspruch, verlängert sich die Leistung auf 14 Monate.

Die ersten Babys des Jahres, die in Deutschland geboren werden, kommen mit einem Brot unter dem Arm.

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