Act Against Allergy, Plattform zur Identifizierung von Kuhmilchallergien

Anscheinend gibt es viele Angehörige der Gesundheitsberufe, die Schwierigkeiten haben, die ersten Symptome von zu diagnostizieren Allergie gegen Kuhmilcheiweiß. Aus diesem Grund Zur Identifizierung wurde eine Plattform (Act Against Allergy) geschaffen, mit dem Ziel der Aufklärung und Sensibilisierung von Angehörigen der Gesundheitsberufe und Eltern.

Diese Art von Allergie betrifft normalerweise 3% der Kleinen, obwohl in der Realität bis zu 15% der Babys Symptome bekommen. Dank der neuen Plattform werden Allergie-Aktionsprotokolle erstellt und Kriterien für eine effektive Diagnose und Behandlung vereinheitlicht. Es ist wichtig, Kuhmilchallergien frühzeitig zu erkennen, um mögliche aggressive Behandlungen bei Babys zu vermeiden.

Eine Allergie gegen Kuhmilchproteine ​​ist eine Nebenwirkung, die durch die Überempfindlichkeit des Immunsystems des Babys hervorgerufen wird und sich durch deutliche Symptome wie Durchfall, Erbrechen, Anämie oder Verstopfung äußert. Es gibt auch andere Symptome, die sein Vorhandensein verraten, verschiedene Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder durch Keuchen. Es ist notwendig, diese Plattform an Kinderärzte und medizinisches Personal zu richten, da zum Zeitpunkt der Diagnose in vielen Fällen Fehlinformationen und Verwirrung herrschen. Dank der neuen Plattform wird diese Situation minimiert, indem die Lebensqualität der betroffenen Babys verbessert wird.

Darüber hinaus werden über die Plattform Aktivitäten gefördert und didaktisches Material bereitgestellt, das Eltern und medizinischem Personal bei der Erkennung der ersten Symptome der Allergie hilft.

Alle Schritte, die darauf abzielen, die richtige Entwicklung des Babys und eine optimale Gesundheit zu fördern, sind notwendig und wichtig. Sie werden immer gut aufgenommen.

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