Kuscheltiere so gefährlich wie Hitler, Gaddafi und Kim Jong-un in einer Kampagne gegen Asthma bei Kindern

Die ausgestopften Tiere scheinen harmlos zu sein, können jedoch für die Atmungsgesundheit der Kleinen sehr gefährlich sein. Das impliziert dieser Effektist und für viele auch umstrittene Werbekampagnen von Kuscheltiere so gefährlich wie Adolf Hitler, Muammar Gaddafi oder Kim Jong-un der norwegischen Herz-Lungen-Vereinigung (HLH) für Asthma-Prävention im Kindesalter.

Er warnt vor den Gefahren alltäglicher Gegenstände, mit denen Kinder in ihren eigenen Schlafzimmern leben, wie zum Beispiel Kuscheltiere, wenn sie nicht regelmäßig gewaschen werden.

In Norwegen hat sich die Zahl der Kinder mit Asthma und Allergien in den letzten vier Jahrzehnten vervierfacht. Einer der Hauptgefahrenschwerpunkte liegt in den Häusern selbst und insbesondere bei ausgestopften Tieren, da sich Staub ansammeln kann, wenn sie nicht ordnungsgemäß gereinigt werden. In der Kampagne heißt es: "Für Kinder können Teddybären so gefährlich sein wie die schlimmsten Despoten der Welt."

Natürlich hat man die Kritik nicht auf die Leichtfertigkeit warten lassen, mit der harmlose Kuscheltiere mit Persönlichkeiten verglichen werden, die den Tod von Millionen von Menschen verursacht haben. In jedem Fall ist es der Kampagne gelungen, die beabsichtigte Wirkung zu erzielen.

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Um Allergenen bei Kuscheltieren vorzubeugen, empfiehlt der Verein Waschen Sie sie mindestens viermal im Jahr bei einer Temperatur von 60 Grads.